Bauträger Controlling – ein wichtiger Bestandteil im Bauprozess
Bauträger Controlling ist nichts anderes, als die Überwachung der Baukultur durch Generalunternehmer. Manchmal werden hier ganz neue Formen vorgestellt und in den Mittelpunkt geschoben. Verträge werden aufgesetzt und dadurch wird Produktion und Bau vergeben. So spart man übermäßig hohe Kosten. Schon seit Jahren ändert sich das Vergeben von Aufträgen in der Baubranche. Die Baukultur hat sich verändert und statt einen Architekten zurate zu ziehen, wird ein Subunternehmer beauftragt und die Dinge aus der Hand gegeben. Dieser Vorgang muss durch Bauträger Controlling überwacht werden. Damit die Bauträger und Generalunternehmer schlüsselfertige Dinge liefern, die auch verschiedene Leistungen beinhalten bis hin zum fertigen Projekt.
Es gibt neue Technologien und steigende Anforderungen im Bauwesen. Deshalb ist auch das Bauträger Controlling so wichtig. Der Kostendruck, sowie auch Zeitdruck werden immer größer. Auch die Arbeiten werden dadurch umfangreicher und zahlreiche Herausforderungen tun sich auf, die gemeistert werden müssen. Es ist wichtig, dass beim Bau alles überwacht wird, dann besser eine Vorbeugung erzeugen, als später das Nachsehen haben. Wenn der Bau richtig gesichert ist, können Mängel vermieden werden. Mittlerweile gibt es eine Baubegleitung, die alles, was mit dem Gebäude zu tun hat, regelt. Der Bauherr muss sich also nur noch der Vertragsunterzeichnung widmen und alles geht seinen Weg. Auch die Schäden am Bau stehen hier im Mittelpunkt und müssen kontrolliert werden.
Einige Dinge müssen schon vor der Unterzeichnung des Vertrages gelöst werden, darunter sind auch die Vertragsunterlagen. Auch das Fehlen von Dingen wird hier rechtzeitig gezeigt. Nachträge haben mit Kosten zu tun und sollten deshalb vermieden werden. Bauträger Controlling steht jedoch auch hier im Mittelpunkt. Wenn das alles fertig ist, gibt es vor dem Baubeginn noch ein Gespräch mit den verschiedenen Leuten, die an dem Projekt teilhaben. Ein Sachverständiger ist bereit, alles zu prüfen. Auch Planungsänderungen sind im Vertrag inklusive. Während des Baus gibt es einen Sachverständigen, der alles regelt und prüft. Mängel können so behoben und müssen dokumentiert werden. Bauherr und Unternehmen arbeiten zusammen, sie müssen sich jedoch einig über die Mängelbehebung sein. Es dürfen keine zu großen Kosten dadurch entstehen. Je nach Gebäude sind die Begehungen unterschiedlich, auch verschiedene Aufgaben müssen hier erfüllt werden. Der Leiter hat das Projekt komplett in der Hand und kann über verschiedene Dinge entscheiden.
Wenn das Objekt fertiggestellt wurde, gibt es eine Bauabnahme durch den Sachverständigen. Juristische und finanzielle Auswirkungen können somit im Verlauf festgehalten werden. Auch die Arbeiten zur Fertigstellung des Objekts werden durch Bauträger Kontrolle überwacht. Wenn nun alles fertig ist und die Unterlagen gebracht wurden, dann kann das Objekt abgesegnet werden und man kann es vermieten oder selbst einziehen. Es kommt jetzt darauf an, ob es ein Firmenobjekt ist oder zur Privatnutzung bereitsteht.
Wenn Sie mehr zum Thema erfahren möchten, können Sie Seiten wie z. B. von der DATEX Software GmbH besuchen.